Schwarze Grütze

Musikkabarett Schwarze Grütze

Seit 30 Jahren besiedeln Dirk Pursche und Stefan Klucke die Kleinkunstbühnen der Republik und sind mit ihren bemerkenswerten Lieder regelmäßig zu Gast in Hörfunk und TV.

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Auf der Bühne sind die beiden Vollblutmusiker ein nachhaltiges Erlebnis, und nennen aus diesem Grunde zahlreiche Kleinkunstpreise ihr eigen. Fernab der ausgetretenen Humorpfade pflegen Pursche und Klucke eine einzigartige Balance zwischen Schwarzem Humor und literarischem Wortspiel: hochintelligent, anarchistisch, bitterböse, und krachend komisch.

Nicht nur das Publikum begeistert sich für die rabenschwarzen und immer sehr lustigen Lieder der „Schwarze Grütze“. Mittlerweile haben auch immer mehr Kabarettkollegen ihr Liedgut im Repertoire. Und die wissen natürlich ganz genau weshalb.

Und natürlich steht zu jedem Jahresende wieder das Kult-Weihnachtsprogramm auf dem Programm: „Endstation Pfanne, was bleibt ist eine Gänsehaut!“

Peter Ensikat (†), Autor und ehem. Leiter der Berliner Distel: „Nicht nur in der Schwärze der Gedanken, auch in der Art zu reimen, in der Art des Umgangs mit der Musik, sie können ihr Vorbild Georg Kreisler nicht verleugnen. Sie spielen mit der Sprache, kalauern sich fröhlich durch die Landschaft und landen plötzlich bei schwärzesten Pointen, über die man lacht, obwohl sie gar nicht lustig sind.“

Wolfgang Schaller, Autor und ehem. Leiter der Dresdner Herkuleskeule: „Stefan Klucke und Dirk Pursche sind skurrile Wortartisten von ernster Komik und komischem Erst, ihre Lieder sind skurril schwarz, zum Schreien komisch oder witzig poetisch und auch in unseren Programmen Highlights. Dirk und Stefan sind Kumpels von neben an, sie sind meine Freunde. Nach meinen 45 Kabarettjahren lache ich im Kabarett selten. Bei den Beiden oft und laut, und manchmal denke ich: Meine Güte, warum ist mir das nicht eingefallen? Ganz einfach: Weil mir sowas nicht einfällt.“